Produktrückrufe
Ihre Sicherheit hat für uns höchste Priorität. Wenn wir glauben, dass auch nur die geringste Möglichkeit besteht, dass unser Produkt versagt oder Ihre Sicherheit gefährdet, werden wir sofort Maßnahmen ergreifen.
Derzeit gibt es keine Produktrückrufe.
Produktprüfung
Um Ihre Sicherheit zu gewährleisten, testen wir unsere Produkte nach Industriestandards und daruüber hinaus. Einige dieser Standards finden Sie unten.
- Steifigkeitstest des Steuerrohrs – Nach dem Test dürfen keine Risse vorhanden sein, die Mindeststeifigkeit beträgt 80N/MM.
- Test der Steifigkeit von zwei Schenkeln – Nach dem Test dürfen keine Risse vorhanden sein, die Mindeststeifigkeit beträgt 38N/MM.
- Test der Steifigkeit einer Strebe – Nach dem Test dürfen keine Risse vorhanden sein, die Mindeststeifigkeit beträgt 18N/MM.
- Test der Tretlagersteifigkeit – Nach dem Test dürfen keine Risse vorhanden sein, die Mindeststeifigkeit beträgt 150N/MM.
- Ermüdungsprüfung des Rahmens mit horizontalen Kräften – Einwirkung von dynamischen, horizontalen Kräften von +600 N in Vorwärtsrichtung und -600 N für 100 000 Zyklen, wobei die Vorderradgabel in vertikaler Richtung eingespannt ist.Sie kann sich aber unter den einwirkenden Kräften frei in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen. Nach der Prüfung darf kein Riss vorhanden sein.
- Ermüdungsprüfung des Rahmens mit Tretkräften – Jedes Teil des Adapters wird einer wiederholten Abwärtskraft von 1800 N ausgesetzt, die maximale Frequenz beträgt 2 Hz, wobei die Prüfkräfte für 100 000 Prüfzyklen aufgebracht werden. Nach dem Test dürfen keine Risse vorhanden sein.
- Rahmen BB Ermüdungsprüfung – Befestigen Sie den Rahmen auf der hydraulischen Ermüdungsprüfmaschine; wenden Sie die Kraft von 2300N für 10.000 Zyklen an. Nach dem Test darf kein Riss vorhanden sein.
- Ermüdungsprüfung des Rahmens durch Vibration – Befestigen Sie eine Masse von 40 kg am Sitzrohr, 20 kg am Steuerrohr und 30 kg am Tretlager; die Umdrehungszahl beträgt 140/min, 10.000 Zyklen lang. Nach dem Test darf kein Riss vorhanden sein.
- Rahmen und Vorderradgabel – Aufpralltest (fallende Masse) – Der Schlagbolzen mit einer Masse von 22,5 kg wird auf eine Höhe von 212 mm angehoben und losgelassen, um auf die Stahlstange zu schlagen. Wenn der Schlagbolzen auf der massiven Stange zur Ruhe gekommen ist, wird der Radstand erneut gemessen. Nach der Prüfung dürfen keine Risse vorhanden sein und die bleibende Verformung darf 10 mm nicht überschreiten.
- Rahmen und Vorderradgabel – Aufpralltest (fallender Rahmen) – Befestigen Sie eine Masse von 30 kg an der Sattelstütze, 10 kg am Steuerrohr und 50 kg am Tretlager. Drehen Sie die Baugruppe um die Mitte des Sitzrohrs senkrecht zur Mitte des Ausfallendes und lassen Sie die Baugruppe dann frei fallen, um sie auf den Amboss zu schlagen. Wiederholen Sie den Test und messen Sie dann erneut den Radstand. Es dürfen sich keine Teile des Aufhängungssystems lösen. Die bleibende Verformung darf 15 mm nicht überschreiten.
- Festigkeitsprüfung des Kopfrohrs des Rahmens – Den Rahmen auf dem Universalprüfgerät befestigen und mit 25,4 mm/min nach unten drücken. Die Festigkeit muss über 300KGF liegen. Nach dem Test darf kein Riss vorhanden sein.
- Festigkeitsprüfung der Sattelstütze des Rahmens – Befestigen Sie den Rahmen auf dem Universalprüfgerät, führen Sie die Eisenstange bis 80 mm ein und üben Sie eine Kraft von 180 mm von der Mitte des Sitzrohrs aus. Die Stärke muss 350KGF überschreiten. Nach dem Test darf kein Riss vorhanden sein.